Bethesda hat ein neues Video für starbield veröffentlicht, das sich auf die Musik konzentriert, die im kommenden RPG vorgestellt wird. In den letzten 15 Jahren hat Bethesda Game Studios häufig mit Composer Inon Zur auf Videospiele zusammengearbeitet, die fallout 3, fallout 4 und fallout 76 enthalten sind. Jetzt arbeitet Bethesda bei Starbfield erneut mit Zuur zusammen und hat mehr über den Prozess des Erstellens des Soundtracks für diese neue IP gesprochen.
Bethesda wurde als dritte Folge einer laufenden Videoserie über starbield veröffentlicht und enthüllte neue Filmmaterialien von Zur über die Erstellung der Musik des Spiels. Zurer, der mit Bethesdas Audio -Regisseur Mark Lampert im Video spricht, erklärte, dass sich der Fokus auf die Musik für Starbield konzentrierte, die sich um das erste Nageln des Spiels des Spiels konzentrierte. Sobald dies abgeschlossen war, sagten Zur und Lampert, dass ein Großteil der Arbeiten, die den Soundtrack erstellten, natürlich anschließend zusammengesetzt war.
Lampert sprach in dem Video darüber, wie die Musik für Starbield mit der Idee entwickelt werden muss, dass es für den Spieler während ihrer Reise eine Art „Begleiter“ wäre. Als solches musste ein Großteil der Musik so erstellt werden, dass sie sich zu dem anfühlt, was eine Person im Spiel erlebt, obwohl die musikalischen Hinweise nicht geschaffen wurden, um mit dem zu übereinstimmen, was oft auf dem Bildschirm passiert.
Wie Sie sicherlich erraten können, enthält dieses neue Video auch eine ganze Reihe der fraglichen Musik, die am Ende in Starbfield vorgestellt werden. Wenn Sie also nichts anderes haben, lohnt es sich, sich ausschließlich zu überprüfen, wenn Sie mehr davon hören möchten, wie der Soundtrack klingen wird.
Vorerst soll Starbield später in diesem Jahr am 11. November 2022 starten. Wenn das Spiel ankommt, wird es sowohl auf Xbox Series X als auch auf PC -Plattformen kommen.
Freuen Sie sich darauf zu sehen, was die vollständige Punktzahl für Starbfield im Laden haben wird? Lassen Sie mich entweder in den Kommentaren wissen oder wenden Sie sich auf Twitter unter @Mooreman12.
You may have noticed that most laptop brands include performance utilities these days. Most people likely ignore these applications as bloatware but having tested many of these performance modes across different laptops, I’ll testify that there’s reason to pay attention to them — especially if you’re a gamer or content creator.
The reality is that if performance matters to you, these modes really are important, and they should factor into both how you use your laptop, and even what laptop you buy.
What do performance modes do?
Every laptop, whether equipped with a performance mode or not, has a default “balanced” mode that attempts to provide what the manufacturer considers to be the best combination of performance, fan speed and noise, and heat. Manufacturers each approach this balance with different priorities, even among their different laptops, which is why two laptops that are identically configured can run at very different speeds and with fans that spin up more or less.
What performance modes do is give some of that control back to you. They are enabled by utilities that typically provide three modes, usually with different names but the same basic functions. There’s a “quiet” mode that turns the CPU (and GPU) down all the way to minimize fan noise and heat at the cost of performance. This mode is great for when you’re in an environment where extra noise is a problem, or if you’re trying to save battery.
Then there’s a “balanced” mode that does exactly what it sounds like, attempts to balance performance and fan activity to provide you with a comfortable experience but one that doesn’t sacrifice performance too greatly. Finally, there’s a “performance” mode, where the CPU and GPU are maxed out with no regard for fan noise or heat.
We’ll focus here on balanced and performance modes because these are what most people should select depending on their specific needs. That’s not to say you’ll never use a laptop’s quiet mode, but in my experience, balanced mode typically provides a quiet enough laptop that I’m not willing to give up performance for complete silence.
All this matters quite a bit when we talk about evaluating the overall performance of a laptop — whether as a reviewer like myself or a person attempting to make a well-informed purchasing decision.
When you buy a laptop, you aren’t just buying the chassis and the components inside. You’re also buying the complex system of sensors, fans, algorithms, and design choices that specific device uses. That’s why we always test both balanced modes and performance modes so that we know exactly how that particular device has walked the tightrope.
You may want to know the impact a balanced mode has on performance because you don’t want a slower laptop than the norm in your most common scenarios. At the same time, you’ll also want to know if there’s a boost in performance there when you need it.
When performance modes don’t matter
Now, before you get too excited, I have to caveat my comments: Sometimes these laptop performance modes seem more like checking off a box in the marketing template than functional pieces of software. I’ve reviewed plenty of laptops where switching between balanced and performance modes made little or no difference in actual performance. In fact, I’ve seen performance mode actually reduce performance, even though the fans do indeed blow louder and heat is increased.
I suspect that some laptops don’t have thermal designs conducive to cranking up the CPU and GPU (particularly discrete graphics), so turning on performance mode has little impact because the system can’t move enough air to keep the laptop from throttling. That’s a theory that I haven’t tested, but the only other explanation is that the manufacturer’s utility is simply poorly written.
An example of a laptop where switching from balanced to performance mode made little difference was the Dell Latitude 7320 Detachable. In Cinebench R23, for example, its single-core score went from 1,246 to 1,247 and its multi-core score increased to 3,597 from 3,339. As a detachable tablet, that laptop supports the thermal limitations theory given the limited internal space for advanced thermal designs. A laptop where thermal constraints shouldn’t account for the lack of significant increase is the Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen 9, whose Cinebench single-core score decreased from 1,469 to 1,463 and its multi-score results barely budged from 4,945 to 4,968. That’s almost nothing.
Unfortunately, it comes down to each device when we talk about how big of a difference these performance modes can really make.
When performance modes make all the difference
Manchmal zeigt ein Laptop jedoch drastische unterschiedliche Leistung zwischen den verschiedenen Modi. Ein Beispiel ist der MSI-Ersteller Z17, den ich besuche, als ich diesen op-ed schreibe. Sein CineBench R23 Multi-Core-Score sprang von einem Unterwäldern (für die CPU) 11.266 bis zu einem sehr wettbewerbsfähigen 15.754. Das ist ein Erhöhen von 40%. Dies bringt diesen Intel Core i7-12700H Laptop in Behalten mit Laptops, der den viel schnelleren Kern I9-12900HK ausführt, alle, indem ein Switch im MSI Center Pro-Dienstprogramm abgeklappt wird.
Ein anderes Beispiel ist der Yoga 9I 14 Gen 7, der den Intel Core i7-1260p ausführt. Seine CineBench-Scores stiegen von 1,626 auf 1,723 Einzelkern und 7,210 auf 8.979 Multi-Core, ein Anstieg von 25%. Das Yoga verbesserte sich, dass in unserer Vergleichsgruppe ein leicht überdurchschnittlicher Performer zu einem Anführer ist, nur durch Umschalten der Leistungsmodi.
In einigen Fällen führt ein Laptop in einem ausgeglichenen Modus aufrecht auf, der jedoch im Leistungsmodus plötzlich wettbewerbsfähig wird. Das HP-Spektrum X360 14 dauerte beispielsweise 236 Sekunden im symmetrischen Modus, um unseren Handbremstest zu vervollständigen, der ein 420 MB-Video in H.265 konvertiert. Das ist ein langsamer Punktzahl für einen Kern I7-1165G7. Im Performance-Modus wurde er jedoch in 190 Sekunden abgeschlossen – nicht ein superfacher Punktzahl, aber ein Anstieg um 25%, der sich in dieser Laptop- und CPU-Klasse wettbewerbsfähiger ist.
Beachten Sie, dass dies alles kompliziert wird, da, wie gesagt, die meisten Laptops heute solche Dienstprogramme haben und wir offiziell über ausgewogene Modus-Ergebnisse berichten. Also, der Vorbehalt hierbei ist, dass, während diese beiden Laptops ihrem Überprüfungswettbewerb überspringen, es ist möglich, dass diese anderen Laptops ihre Leads aufrechterhalten hätten, wenn Deir Leistungsmodus-Ergebnisse gemeldet wurden. Um eine weitere Variable zu werfen, werden einige Hersteller automatische Modi implementieren, die versuchen, die Leistung mit einer laufenden Aufgabe abzugleichen und eine Vermutung zu erraten, was dem Benutzer am wichtigsten ist. Beachten Sie, dass wir unsere Benchmarks in diesen Modi nicht in Anbetracht der inhärenten Unvorhersehbarkeit führen.
also benutze es schon
Meine Empfehlung erfolgt zunächst unsere Kritiken (natürlich), um die Auswirkungen eines Dienstprogramms auf die Leistung eines Laptops herauszufinden. Wenn Sie in der Lage sein möchten, für Lärm gegen die Flat-Out-Geschwindigkeit einstellen zu können, wählen Sie einen Laptop aus, dessen Dienstprogramm gut funktioniert.
Sobald Sie Ihren Laptop in der Hand haben, nutzen Sie das Nutzen, um nur die Mischung aus Leistung und Frieden, die Sie suchen, nur die Mischung aus Leistung und Frieden nutzen. Wenn Sie in einer überfüllten Bibliothek arbeiten, zum Beispiel, um beispielsweise Forschungshinweise einzunehmen, wählen Sie den Ruhemodus, damit Sie Ihre Nachbarn nicht stören. Wenn Sie auf Standard-Produktivitätsaufgaben zu Hause arbeiten, wählen Sie den ausgewogenen Modus, damit Sie Ihre Arbeit schnell erledigen können, ohne jedoch Ihren Ehepartner oder mit den Mitbewohnern verrückt mit Lüftergeräuschen zu fahren. Wenn Sie dann in einer Zeit Crunch sind, um das Rendern eines Videos so schnell wie möglich zu beenden, wechseln Sie in den Leistungsmodus und lassen Sie den Laptop zur Arbeit gehen. Sie werden sich an der Render rasieren, während Sie etwas mehr Geräusch und Wärme auflegen.
Ich empfehle, den verschiedenen Leistungsmodi auszuprobieren, sobald Sie Ihren Laptop ausgepackt haben, und es feuert. Machen Sie sich vertraut, wie jeder Modus Leistung und Rauschen beeinflusst, so dass Sie den entsprechenden Modus nach Bedarf auswählen können. Glauben Sie mir, Ihre Ohren und Ihre Geduld werden den zusätzlichen Anstrengungen zu schätzen wissen.
